Hunde sind Rudeltiere!

Der Hund stammt vom Wolf ab

Hunde sind Rudeltiere und denken noch genauso wie vor einigen tausend Jahren. Der Hund kann nur überleben, wenn er einen starken Rudelführer hat, dem er vertrauen kann. Ist das nicht der Fall, muss er diese Rolle übernehmen. Was einen guten Rudelführer ausmacht und wie sich seine rangniedrigen Rudelmitglieder zu verhalten haben, steckt in seinen Genen. Wir müssen dem Hund also nichts beibringen, wir müssen nur seine Sprache sprechen.

Hunde werden von uns immer mehr vermenschlicht

Wir haben in den letzten Jahrzehnten begonnen, den Hund wie einen Menschen zu behandeln. Und weil wir unsere Hunde so sehr lieben, bekommen sie von uns - aus menschlicher Sicht - nur das Beste. Wir überschütten ihn unwissentlich mit allen Vorrechten eines Rudelführers. Wir verhalten uns - hündisch ausgedrückt - die ganze Zeit rangnieder. Der Hund hat aber schon lange verstanden: Er muss der Chef sein. Und so kümmert er sich auch um die Pflichten eines Chefs. Hier beginnen die Hundehalter meist zu realisieren, dass etwas nicht stimmt.

Wussten Sie, dass in 95% der Mensch-Hund-Beziehungen der Hund der Chef ist?

Häufige Probleme sind:

• Ziehen an der Leine

• Schwierigkeiten bei Hundebegegnungen

• Jagdverhalten gegenüber Katzen, Radfahrern, Joggern etc.

• Verbellen von Personen, Hunden etc.

• Angstverhalten

• Nicht alleine bleiben können

• Massives Verteidigen von Garten, Haus oder Besitzer

• Zerstörungswut im Haus

Wir helfen Ihnen und Ihrem Hund…

• …sein Verhalten für Sie zu übersetzen. Der Hund wird unsere Sprache nie verstehen, wir müssen seine Sprache sprechen!

• …die Rudelstruktur zu Gunsten des Menschen zu verändern, damit Ihr Hund sich wieder entspannen kann.

• …indem wir Ihnen zeigen, wie Sie sich ranghoch verhalten können, damit Sie Ihr Hund auch versteht.

• …wie Sie ein sicherer und gelassener Rudelführer werden, damit Ihnen Ihr Hund wieder gerne folgt - ohne Leckerli, ohne Leine, ohne Kommando.